Von Dr. phil. Clemens Heni, 28. Mai 2023
Vorhin bei einem relativ harmlosen Ausflug mit dem Fahrrad kommt plötzlich ein Auto mit lautem Gehupe und Geschrei und einer widerlichen, verschleierten jungen Frau – mit Mann am Steuer – auf die Straße. Sie kreischen und jubeln – weil sie offenbar direkt aus der Türkei die ersten Hochrechnungen, Prognosen oder Ergebnisse der Stichwahl zwischen dem islamistischen Diktator Erdogan und seinem Herausforderer erfahren haben. Sie wedeln mit einer Türkeifahne. Mitten in Deutschland.
Kürzlich feierten hier ‚Nachbarn‘ mit riesiger Türkeifahne Hochzeit im Hof. Sie sehen die patriarchale Gewalt einer Hochzeit als Akt des Nationalismus und des religiösen Fanatismus. Ähnlich fanatisch mit Fahne feiern sonst fast nur katholische Kroaten die Hochzeit.
Man muss sich das klarmachen: in Deutschland lebende verschleierte Existenzen mit wirklich hässlichen Fratzen feiern, dass Tausende Kilometer entfernt eine Diktatur weiterbesteht – auch dank der Stimmen solcher antidemokratischen, islamistischen und hirnlosen jungen Frauen, von denen es in Deutschland ja Hunderttausende gibt, also alleine jene mit türkischem Pass.
Man muss sich weiterhin klarmachen, dass es sich um Menschen handelt, die Deutschland nicht aus politischen, sondern religiös-diktatorischen Gründen in allen Bereichen ablehnen. Sie lehnen die Demokratie ab, sie bringen sich auf keiner Ebene in der Gesellschaft ein, sie schicken ihre Kinder nicht in den Kindergarten und nur äußerst widerwillig in die Schule.
Sie gehen nicht zu einer deutschen Frisörin, sie öffnen dem Paketboten niemals ohne Kopftuch oder gar nicht, sie indoktrinieren ihre vielen Kinder – keine Islamistin bleibt kinderfrei, das würde ja bedeuten, sie kann denken! – und sie arbeiten ausschließlich, um spätestens mit 63 oder 65 ihre Rente in der Türkei im islamistischen Hinterland zu verbraten (sicher nicht in Izmir oder Istanbul). Das sagte mir ein Nachbarn ganz offen (er wird bald 63), er will doch nicht hier bis zum Ende leben!
Klare Ansage: diese Menschen sollen bitte jetzt sofort dorthin auswandern, gerade auch die 17-jährigen oder 28-jährigen. Wir brauchen sie hier nicht. Und wir wollen nicht, dass diese islamistischen Menschen hier leben.
Menschen, die mit ihrer Stimme dazu beigetragen haben, dass der islamistische Dauer-Diktator Erdogan in der Türkei vermutlich weiter regieren wird, diese Menschen haben in Europa und Deutschland (oder Frankreich, Belgien, Holland, Österreich etc.) nichts verloren. Sie haben nirgendwo etwas verloren.
Solche Frauen sind Täterinnen. Sie machen aus ihren Kindern islamistische Monster und sie zeigen mit ihren lächerlichen, aber extrem brutalen Kopftüchern, dass sie Männer nur akzeptieren, wenn sie ihnen devot ergeben sein können – also die Kommunikation mit Männern ablehnen und sie als Gefahr betrachten – bis auf den Islamisten, der sie schwängert natürlich, der ja selbst ein fanatischer Islamist ist -, weil sie ernsthaft glauben – es ist ein Wahnglaube – dass alle Männer aufgrund ihres Haupthaars verrückt werden könnten und sie anziehend finden könnten. Emanzipation und Gleichberechtigung sind die Feindbilder Erdogans und seiner türkischen weiblichen Fans in aller Welt, vor allem in Deutschland.
Dieser Sexismus ist reaktionär und nicht minder gefährlich wie der Sexismus deutscher Männer gegenüber Frauen, wie die Homophobie der AfD oder der Rechten. Der islamistische Fanatismus, der wie der Rechtsextremismus eng mit Antisemitismus wie auch dem Hass auf Israel verbunden ist, der ist eine der größten Gefahren für die Demokratie in der Bundersrepublik Deutschland – und natürlich eine Gefahr für Dutzende Millionen in der Türkei, die keine Islam-Faschisten sind!
Auf diese antidemokratische Gefahr mitten unter uns, unsere Nachbarn (!), gibt es eine klare linke Antwort: